Herbstversammlung vom 25. September in Benken

An diesem Schild führt kein Schäggeler-Weg vorbei.

An diesem Schild führt kein Schäggeler-Weg vorbei.

Auf die Einladung des Vorstands folgten 37 Schäggeler nach Benken an die ordentliche Herbstversammlung. Leider mussten sich infolge Sonntagsarbeit, privaten Anlässen oder altersbedingt viele Mitglieder entschuldigen.

Marcel Janser hat mit seinen Helfern, eine Tagungslokal gefunden.  Auf dem gegenüber liegenden Parkplatz konnte der Rassenlehkurs im Freien abgehalten werden, was für Mensch und Tier sehr angenehm war. Nachdem sich die zum Teil weit angereisten Gäste bei Kaffe und Gifpeli gestärkt hatten, stellte Marcel Janser mit viel Sachverständnis die Umgebung von Benken vor. Die Gelegenheit, den Standard 2015 an den mitgebrachten Tieren mit ihren vor- und Nachteilen zu erklären, nutzte Thomas Marquart hervorragend.

Thomas Marquart bei seinem vielfältigen Rassenlehrkurs, umrahmt von interessierten Zuhörern:

 

Nach den vielen interessanten Hinweisen und Merkmalen schritten wir zum Apéro über. Die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke konnten sich allmählich „setzen“. Bei angeregten Diskussionen unter den Züchtern wurde viel „gefachsimpelt“ und Erfahrungen ausgetauscht.

Impressionen vom Apéro:

Im Nu verstrich die Zeit. Gegen Mittag wurden  die Schäggeler  an den gedeckten Mittagstisch im Restaurant Sternen eingeladen, wo ein währschaftes Mittagessen serviert wurde. Vor den frisch gestärkten Klubmitglieder konnte der Präsident, Hans Berchtold, um 13.45 h die ordentliche Herbstversammlung eröffnen. Umsichtig und speditiv führte er durch die Traktanden. Unter Verschiedenem wurden von allen Vorstandsmitgliedern Aktuelles aus ihren Ressorts der Versammlung mitgeteilt. Um 15.00 Uhr wurde der offizielle Teil beendet und zum zweiten Teil übergegangen. Es begann ein reger Gedankenaustausch. Pflege der Kameradschaft konnte in vollen Zügen gelebt werden. Manch schöne Erinnerung wurde zum Besten gegeben, wie wenn diese gestern stattgefunden hätte. Im Vorabend löste sich die Gesellschaft allmählich auf. In sich gekehrt, mit einer inneren Zufriedenheit, machten sich die Teilnehmer auf die Heimreise, um wieder ihren alltäglichen Verpflichtungen nachzugehen.
Ein Grosses Dankeschön an alle, die der Schäggelerfamilie diesen schönen Tag beschert haben, insbesondere Marcel, seinen Helfern und Thomas Marquart.